1. Klare Zieldefinition
Wollen Sie neue Mitarbeitende finden? Mehr Sichtbarkeit in der Region? Ihre Marke schärfen? Nur wer weiß, wohin er will, kann die richtigen Maßnahmen verknüpfen.
Studienblitzlicht: Unternehmen mit klar definierten Marketingzielen sind bei der Umsetzung von Kampagnen bis zu dreimal erfolgreicher als solche ohne strategische Zielsetzung.
2. Strategische Contentplanung
Der Recruitingfilm sollte im Karrierebereich der Webseite eingebunden sein. Die Bilder aus dem Shooting müssen Social-Media-Posts prägen. Die Aussagen im Imagefilm brauchen ein Echo in Texten und Stellenanzeigen. Alles muss aufeinander aufbauen – nicht nebeneinander existieren.
Praxisimpuls: Nutzen Sie ein Shooting mehrfach: für Social Media, für die Karriere-Seite, für Ihr Google-Unternehmensprofil und für Broschüren. So vervielfachen Sie die Wirkung bei gleichem Aufwand.
3. Gezielte Kontaktpunkte
Jeder Kanal – Website, Social Media, Google, Newsletter, Flyer – sollte konkrete Handlungsoptionen bieten. Und: Alle diese Kanäle sollten aufeinander verweisen.
Beispiel für eine Customer Journey:
Instagram-Post → Link in Bio → Landingpage mit Recruitingfilm → WhatsApp-Kontakt → Rückruf → Bewerbungsgespräch.
Expertenfokus: Kaufentscheidungen – und ebenso Termin- oder Bewerbungsentscheidungen – verlaufen selten linear. Interessenten springen zwischen Kanälen hin und her. Umso wichtiger ist es, Brücken zwischen diesen Kontaktpunkten einzubauen.
4. Datenbasiertes Optimieren
Nur wer misst, kann verbessern. Ein System heißt auch: kontinuierlich prüfen, wo Menschen abspringen und wo sie bleiben.
Studienblitzlicht: Praxen, die datengetrieben optimieren, steigern ihre Abschlussquote im Schnitt um rund ein Drittel – und reduzieren gleichzeitig die Kosten pro gewonnenem Kunden oder Bewerber.